Über PORFIX
Porenbeton – ein moderner Werkstoff mit langer Tradition
Vor mehr als 50 Jahren wurde Porenbeton erstmals in der Tschechoslowakei im Werk Zemianske Kostoľany hergestellt. Seitdem wächst die Popularität dieses Baumaterials in Fachkreisen und Laien.
Es ist aufgrund seiner außergewöhnlichen Eigenschaften beliebt geworden, die es Ihnen ermöglichen, schnell und einfach zu bauen und auf moderne, gesunde und komfortable Weise zu leben.
Das Unternehmen PORFIX CZ a.s. greift auf die reiche Tradition der Porenbetonproduktion in Zemianske Kostoľany zurück und investiert in die Modernisierung von Produktion und Dienstleistungen.
Wesentliche historische Meilensteine
1958
-
4. Mai 1958
baubeginn des Werkes in Zemianske Kostoľany. Die Investition für dieses Projekt betrug insgesamt 111 Mio. CZK, geplante Jahreskapazität war 180 Tsd. m3. Das Werk gehörte zum Staatsbetrieb Ľahké stavebné hmoty Bratislava -
7. Oktober 1959
einleitung des Probebetriebes -
1963
produktionserweiterung um: Isolierplatten, erste großformatige Elemente für Außenwände, Deckeneinlagen, Trennwandblöcke, Paneelen und Dachtragplatten -
1965
ubersteigung der Projektkapazität, Jahresproduktion von über 185 Tsd. m3 -
1967
steigerung der Produktionskapazität -
1969
grundsteinlegung des neuen Werkes ZK2 gemäß holländischer Lizenz Calsilox -
1970-1971
anderung des Gießverfahrens – Änderung der Höhe von 30 cm auf 50 cm -
1974
produktionsbeginn im neuen Werk ZK2 – Technologie Calsilox -
1976
produktionsbeginn von großformatigen armierten Elementen -
1977-1980
sukzessive Einführung der Produktion von geknüpften Ganz-Wandpaneelen auf 3 Produktionslinien -
1982-1983
produktion von Ganzwand-Paneelen im Umfang von 52 Tsd. m3 -
1984
historisch höchstes Produktionsvolumen in Werken ZK1 und ZK2 im Umfang von 560 Tsd. m3 -
1990
abspaltung des Staatsbetriebes Ľahké stavebné hmoty Bratislava -
1992
gründung der Aktiengesellschaft Pórobetón -
1994
gründung der Gesellschaft YPOR, s.r.o., im Werk ZK2 mit ausländischem Mehrheitsgesellschafter -
1996
beendigung der Produktion von armierten Porenbeton-Elementen -
1997
trennung der Gesellschaften Pórobetón, a.s. und YPOR, s.r.o., Zertifizierung von Formsteinen PORFIX P3/580 -
2000
gründung der Aktiengesellschaft PORFIX – pórobetón durch die Umwandlung der Aktiengesellschaft Pórobetón -
2000-2004
einführung der Computersteuerung von Produktionsverfahren, progressiven Schneidmethoden und Produktauslieferung -
2003
entstehung der Tochtergesellschaft PORZEM – Slovakia, s.r.o., mit Sitz in Prag -
2005
konzentration der Produktion ausschließlich auf genaue Formsteine PORFIX, erreichte Jahreskapazität von 420 Tsd. m3 -
2006
erwerb von 50% Geschäftsanteilen an der tschechischen Gesellschaft Pórobeton Trutnov, a.s. -
2009
abschluss der Entwicklung des Prämienproduktes PORFIX Plus und seine Markteinführung -
2010
umfangreiche Investition in die Modernisierung der Produktionstechnologie im Werk in Zemianske Kostoľany; Änderung der Firma der Gesellschaft von Pórobeton Trutnov, a.s., zu PORFIX CZ a.s.; Abschluss der Entwicklung und Markteinführung von Formsteinen mit einer Festigkeit von 4 MPa (P4-580) -
2012
Änderung der Festigkeits-Volumenklasse des Grundsortiments von Formsteinen und Trennwandblöcken von P3-520 auf P2-480 -
2013
neuigkeit im kompletten Bausystem – MAXI Trennwandblöcke -
2014
neue Sturzträger mit optimierten Belastungswerten -
2015
modernisierung der Produktionslinie und Anpassung der Produktionstechnologie verbunden mit dem Übergang zur Sandproduktion, Einleitung der Produktion von P2-440 und P2-500 auf Basis von Quarzsand -
2016
akquisition der Gesellschaft PÓROBETON Ostrava a.s. verbunden mit der Änderung der Firma auf PORFIX Ostrava a.s., Einleitung der Produktion von Sandprodukten PORFIX PREMIUM P2-400 a P4-600 -
2017
umfangreiche Investition in die Modernisierung der Produktionstechnologie verbunden mit dem Übergang zur Sandproduktion in Ostrava -
2018
verschmelzung der Gesellschaft PORFIX CZ a.s. als übernehmender Gesellschaft und der Gesellschaften PORFIX Ostrava a.s. und PORFIX SPV a.s. als übertragender Gesellschaften
2024